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Frankfurter Telemann-Gesellschaft e.V.
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Liebe Mitglieder, liebe Besucher

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Website der Frankfurter Telemann-Gesellschaft. Wir laden Sie ein zu stöbern und sich über Georg Philipp Telemann (1681-1767) und speziell sein Wirken in Frankfurt am Main zu informieren.

Gerne stellen wir auch unsere Vereinsarbeit vor und geben Hinweise zu Konzerten und anderen Veranstaltungen, zu deren Besuch wir Sie herzlich ermuntern möchten!

Natürlich würden wir uns besonders freuen, Sie bei uns als neues Mitglied begrüßen zu können.

 

Telemann 1712-1721 Musikdirektor in Frankfurt

 

 

Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main

 

MUSIK FÜR FRANKFURT

Georg Philipp Telemanns Wirken in der Stadt

Herzliche Einladung zur Präsenzveranstaltung
am Freitag, den 3. März 2023, 18.00 – 20.00 Uhr

 

Schlaglichter mit musikalischer Umrahmung und Aufführung einer Solo-Kantate

Georg Philipp Telemann war von 1712 bis 1721 städtischer Musikdirektor in Frankfurt am Main. In seinem Werk gehen der Geist der Aufklärung und die Kirchenmusik mit ihren geistlichen und liturgischen Motiven ein produktives Spannungsverhältnis ein. Telemann prägte zudem als Erster die Idee von öffentlicher Musik. Er musizierte mit Schülern, Kollegen und Freunden. In seiner Zeit als Musikdirektor entstand unter anderem eine Vielzahl von Kantaten für die beiden evangelischen Stadtkirchen, die Barfüßerkirche und St. Katharinen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der Frankfurter Telemann-Gesellschaft statt.

Impulse:
• Zur Gründung der Frankfurter Telemann-Gesellschaft, Pfarrerin Andrea Braunberger-Myers, St. Paulsgemeinde, Frankfurt am Main
• Frankfurt zur Zeit Telemanns, Dr. Roman Fischer, Historiker, Frankfurt am Main
• Die Frankfurter Telemann-Kantatensammlung, Dr. Ann Kersting-Meuleman, Leiterin der Musik-, Theater- und Filmabteilung, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main
• Musikwissenschaftliche und Theologische Erläuterungen zur gespielten Kantate (mit Musikbeispielen),
Prof. Dr. Daniela Philippi, Institut für Musikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt / Vorsitzende der Frankfurter Telemann-Gesellschaft
Pfarrer Dr. Olaf Lewerenz, Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen

Kantate:
• Georg Philipp Telemann (1681 -1767), „Reiner Geist, lass doch mein Herze“ TVWV 1:1228, Kantate für den ersten Pfingstag für Bariton, Flauto traverso, Violino in ripieno und Basso continuo

Musiker*innen:
• Konstantin Paganetti (Bariton), Sophia Kind (Traversflöte), Tommaso Toni (Violine), Elise Chemla (Violoncello) unter Leitung von Prof. Eva Maria Pollerus, Institut für Historische Interpretationspraxis der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt

Leitung der Veranstaltung:
• Andrea Braunberger-Myers, Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an der Alten Nikolaikirche / St. Paulsgemeinde
• Dr. Margrit Frölich, Evangelische Akademie Frankfurt
• Dr. Ann Kersting-Meuleman, Spezialsammlung Musik, Theater, Film, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main
• Dr. Olaf Lewerenz, Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen
• Prof. Dr. Daniela Philippi, Institut für Musikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt und Vorsitzende der Frankfurter Telemann-Gesellschaft

Kooperation:
• Frankfurter Telemann-Gesellschaft e.V.
• Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Musikwissenschaft
• Institut für Historische Interpretationspraxis der HfMDK Frankfurt
• Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an der Alten Nikolaikirche / St. Paulsgemeinde
• Pfarrstelle für Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen

Förderung:
• EKHN Stiftung

Anmeldung erforderlich
Eintritt frei
Anmeldung unter https://www.evangelische-akademie.de/kalender/musik-fuer-frankfurt/60511/
 
Falls Sie sich bereits angemeldet haben, geben Sie diese Einladung bitte an thematisch Interessierte in Ihrem Umfeld weiter. Herzlichen Dank!
 
 

Veranstaltungshinweis

Kantaten zu Pfingsten und Christi Himmelfahrt (Konzert VI)

aus dem Französischen Jahrgang

Gutenberg Soloists
Neumeyer Consort

08. März 2023, 19:30 Uhr

Roter Saal in der Hochschule für Musik Mainz  (Johannes Gutenberg-Universität)

Der Himmel ist offen (TVWV 1:295)
Alle, die gottselig leben wollen (TVWV 1:51)
Wer mich liebet, der wird mein Wort halten (TVWV 1:1590)
Also ... Schweig mein Mund  (TVWV 1:89)
Der Herr ist mein Hirte   (TVWV 1:264) 

 

Agnes Kovacs , Sopran  |  Jeff Mack, Alt
Christoph Pfaller  Tenor  |   Nicolas Reis, Bass
Gutenberg Soloists  |  Neumeyer Consort
Leitung: Felix Koch

Eintritt frei - Anmeldung erforderlich unter: 

Telemann Project 5 Kantaten aus dem französischen Kantatenjahrgang Tickets, Mi, 08.03.2023 um 19:30 Uhr | Eventbrite

 

 

 

Liebe Mitglieder, liebe Besucher,

 

das neue "Telemann am Main" ist fertig!

Sie können den zweiten Teil der Jubiläumsausgabe unseres Mitteilungsblattes hier herunterladen (Adobe Reader erforderlich):

Telemann am Main 22 Jubiläumsausgabe Teil 2 Frühjahr 2023

Alle früheren Ausgaben sind hier verfügbar

Viel Spaß bei der Lektüre!

 

 

Neuerscheinung

 
Der Komponist als Chronist. Telemanns Gelegenheitsmusiken als musikalisches Tagebuch. Herausgegeben von Thomas Betzwieser, Martina Falletta und Eric F. Fiedler. Beeskow: ortus musikverlag 2021 (ortus studien 22 / om291), ISBN 978-3-937788-68-5
 

Der vorliegende Band umfasst die Ergebnisse einer Tagung, die vom 5.−7. Oktober 2017 in Frankfurt am Main stattfand und sich Telemanns sog. Gelegenheitsmusiken widmete. Das an gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Kontexten orientierte Symposium versuchte, diese Facette im Wirken von Telemann neu zu beleuchten. Telemanns anlassgebundene Kompositionen erscheinen aus heutiger Sicht wie Eintragungen in einem Tagebuch, sie dokumentieren Reaktionen auf zeitgeschichtliche Ereignisse wie Krieg und Frieden, Naturkatastrophen oder einen ‚Börsencrash‘, welche gleichermaßen das Leben Telemanns an seinen Wirkungsstätten, z. B. bei Hochzeiten, Predigereinführungen, Geburtstagen oder Beerdigungen, begleiten. Diese Werke eröffnen Einblicke in eine Welt lokaler wie ‚globaler‘ Ereignisse, die in der Zusammenschau vielfältige Wechselwirkungen zwischen Komponist und Gesellschaft transparent werden lassen. Die anlassgebundenen Kompositionen sind somit nicht allein von musikalischem Interesse, sondern sie stellen in ihrer Gesamtheit einen zeitgeschichtlichen Spiegel des Wirkungsumfeldes von Telemann dar.

 

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